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 [PROLOGUE] THE HISTORY OF VAMPIRES

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BeitragThema: [PROLOGUE] THE HISTORY OF VAMPIRES   [PROLOGUE] THE HISTORY OF VAMPIRES EmptySo 14 Dez 2014, 15:23



THE HISTORY OF VAMPIRES
our father forced our mother to call upon her black magic
in order to make us stronger.
- Elijah Mikaelson


Die ersten Vampire auf dieser Welt waren die vor über 1000 Jahren lebende Familie Mikaelson, die sogenannten Urvampire, von denen folglich alle heutigen Vampire abstammen. Es ist die Geschichte über Eltern, die nicht noch eins ihrer Kinder verlieren wollten und konnten

HISTORISCHE FAKTEN
PROLOG: Nachdem während des frühen Mittelalters eine tödliche Seuche in der 'Alten Welt' (Norwegen) bereits ihr erstgeborenes Kind Freya (angeblich) dahingerafft hatte, beschlossen der wohlhabende Gutsbesitzer Mikael und seine Frau Esther mit ihren beiden Söhnen Finn und Elijah ihre Heimat Norwegen zu verlassen und gelangten schließlich dank der mächtigen Hexe Ayana in 'Die neue Welt' (Amerika). Dort kam das Ehepaar in ein Dorf, dessen Einwohner mit erstaunlicher Kraft und Schnelligkeit gesegnet waren - Männer die sich bei Vollmond in Werwölfe verwandelten. Es folgten viele glückliche Jahre für die Wikinger-Familie und Esther gebar noch sechs weitere Kinder. Doch nachdem durch einen Angriff eines der Werwölfe ihr jüngster Sohn Henrik, der die Verwandlung der Männer mit seinem älteren Bruder Niklaus heimlich beobachten wollte, zu Tode kam, schien sich der Familie erneut eine tödliche Bedrohung zu nähern und so beschloss Mikael schließlich seine Familie vor den Werwölfen zu schützen. Daraufhin wandte er sich an Ayana und bat sie darum einen Zauber auszuführen, bei dem alle natürlichen Fähigkeiten erhört werden. Da dies jedoch die Geister der Natur erzürnen würde, weigerte sich diese und so überredete er schließlich seine Frau Esther den Unsterblichkeitszauber an ihm und den gemeinsamen Kindern zu vollziehen.

EIN RITUAL ZUM SCHUTZ: Esther verwandelte ihre Familie mittels eines Rituals, bei dem sie die Lebenskraft der Sonne und die der Weißeiche als Symbol der Unsterblichkeit benutzte, in die ersten Vampire. Um das Ritual abzuschließen, vermischte Mikael das Blut der Doppelgängerin Tatia Petrova im Wein, den alle Mitglieder der Familie tranken, und tötete mit seinem Schwert schließlich seine Kinder. Aber genau wie Ayana zuvor vorhersagte, schlug die Natur schon bald zurück und das Ritual zeigte seine Schattenseite. Nun wurden die Strahlen der Sonne ihr größter Feind, schier unstillbarer Blutdurst überfiel sie und das am Fuße der Weißeiche wachsende Eisenkraut verhinderte ihre Fähigkeit die Erinnerungen der Dorfbewohner zu manipulieren. Selbst der Baum der ihnen ihre Unsterblichkeit gab wurde zu einer tödlichen Schwäche und konnte ihnen ihre Unsterblichkeit wieder nehmen, weshalb sie beschlossen ihn niederzubrennen. Zwar gelang es Esther schließlich Ringe zu erschaffen, die es ihrer Familie nun erlaubte im Tageslicht umherzuwandern, jedoch konnte sie gegen den unstillbaren Blutdurst nichts ausrichten. So verweigerten die Dorfbewohner schon bald den neugeborenen Vampiren aus Angst ihre Gastfreundlichkeit.

EINE EWIG ANDAUERNDE FEINDSCHAFT ERWACHT: Als Niklaus im Blutrausch seinen ersten Mord beging, wurde auch sein bisher ruhendes Werwolfgen aktiv. Erneut nutzte Esther das Blut der jungen Petrova und legte damit den Hybridenfluch auf ihren Sohn, der seine Werwolfseite für immer einschloss. Mikael realisierte nun hingegen, dass Niklaus nicht sein leiblicher Sohn sein konnte und dies veranlasste ihn schließlich dazu die gesamte Familie von Ansel, Klaus' leiblichen Vater, auszulöschen. Damit entbrannte er allerdings auch unwissend eine Jahrhunderte andauernde Feindschaft zwischen Vampiren und Werwölfen. Als Strafe für die Bannung seiner Werwolfseite, tötete Niklaus seine Mutter und bezichtigte seinen Ziehvater Mikael des Mordes, der daraufhin Jagd auf all seine Kinder machte.

DER ANFANG EINER GEFÄHRLICHEN "PLAGE": Auf ihrer ständigen Flucht vor ihrem Vater, erschufen die Mikaelson-Geschwister zahlreiche weitere Vampire, die sich bald schon nahezu unkontrolliert wie eine Art Plage auszubreiten schienen. Die Ursprünglichen unterscheiden sich allerdings stark von den anderen Vampiren und haben besondere Fähigkeiten, die sie deutlich stärker machen. So können sie bspw. – im Gegensatz zu ihren 'Nachkommen' – auch jeden anderen Vampir manipulieren. Jedoch ist es ihnen nicht möglich einen anderen Ursprünglichen zu manipulieren. Von den Mikaelsons stammen also alle heutigen Vampire ab, wenn sie auch viel schwächer als die Urvampire selbst sind. Und sollte ein Urvampir sterben, stirbt auch seine komplette Blutlinie in folgedessen mit.


EINIGE NICHT BEWAHRHEITETE LEGENDEN
Vampire sollen angeblich eine große Abscheu gegen Knoblauch empfinden und sie zudem schwächen, was allerdings eine Lüge ist. Vermutlich wurde sie von den Vampiren selbst in Umlauf gebraucht, um von der Tatsache abzulenken, dass in Wahrheit die Pflanze Eisenkraut sie schwächt. Heilige Gegenstände, wie Kreuze, gesegnete Böden (bspw. Kirchen und Friedhöfe) und Weihwasser, sollen Vampire ebenfalls schädigen indem es sie bspw. durch Berührung mit solch einem Gegenstand verbrennt. Dies ist allerdings nur ein Mythos, der aus dem Aberglauben entstammt, dass Vampire unheilige Kreaturen aus der Hölle und mit dem Teufel im Bunde seien. Wiederum der Aberglaube das Vampire zweifelfrei seelenlose Wesen sein müssen, entstand dadurch, dass sie den Eindruck erwecken kein Gewissen zu haben und ihre Emotionen abschalten können. Also fehlt ihnen folglich auch eine Seele, die sie ja Emotionen empfinden lassen würde. Dadurch entstand unteranderem auch der Mythos, dass Vampire kein eigenes Spiegelbild besitzen. Der Ursprung des Mythos, dass Vampire Gestaltwandler sind und sich in Fledermäuse oder in eine Wolke aus Nebel verwandeln können, ist unbekannt. Es wird aber spekuliert, ob dies nicht ein Wahrnehmungsfehler zwischen Vampiren und Werwölfen sein könnte. Eventuell könnte es auch ein Zusammenhang mit Silas' psychischer Illusionsfähigkeit, in der er selbst seine Erscheinung zu seinem Gegenüber wählt, geben. Und im Gegensatz zum populären Volksglauben, haben Vampire ein schlagendes Herz und können wie Menschen auch ohne Sauerstoff nicht fungieren. Sie sind somit also als Untot zu bezeichnen.


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